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Jetzt mit eigenem Shop

Ich habe diese Woche wieder viel an meiner Autoren-Seite herumgebastelt. Jetzt bin ich sogar Shop-Betreiber und kann meine Buchtitel, natürlich nur jene, die nicht an AMAZON gebunden sind, selbst verkaufen. Während des Verkaufs zickt zwar das Template noch etwas herum. Aber das ist nur ein kleiner optischer Makel. Ansonsten funktioniert alles. Inklusive PDF-Leseprobe und PayPal-Anbindung. Das STERNENREICH-eBook ist für 99ct und ZOMBICALYPSE gar für lau zu haben. Beide jeweils als PDF, ePub, mobi und azw3 zum Download. Übrigens ganz ohne DRM.

Ansonsten hat es STERNENREICH – Rebellen des Imperiums vor ein paar Tagen ja endlich geschafft, auch als eBook in den Shops zu landen. 42 lange Tage musste ich darauf warten. Der Anfangshype für die Print-Version ist bereits abgeflaut und aktuell befindet es sich bei Amazon unter »ferner liefen«. Erstaunlicherweise scheinen über »nicht AMAZON« sehr viel mehr TB verkauft worden zu sein. Das suggeriert zumindest die Aufschlüsselung der Erlöse auf der einen Seite und der aktuelle Rang bei Amazon. Dafür waren die beiden Versionen bei Amazon wenigstens bereits am nächsten Tag miteinander verknüpft. Und der Rang der eBook-Version kann sich sogar sehen lassen. Zumindest, wenn man bedenkt, dass sie ohne die Unterstützung der KindleUnlimited-Leser und die fast 700 Leser der Heftroman-Version auskommen muss, die sich wohl kaum noch einmal das ganze Buch zulegen werden.

Wie gut sich das eBook nun wirklich schlägt, werde ich wohl leider erst Mitte Januar oder sogar erst im Februar erfahren, wenn die verschiedenen Anbieter ihre Verkaufszahlen an BoD gemeldet haben. Für einen Statistik-Freak wie mich der wahre Horror. Theoretisch müsste ich zum Beispiel gestern, heute oder morgen, meinen insgesamt 3000. Leser gefunden haben. Und ich weiß noch nichts davon. ;-(

Etwas Sorge bereiten mir die Zahlen für NEOCHRON – Eine zweite Chance. Hier ging nur die Print-Version über BoD, während ich das eBook über Amazon neu veröffentlicht habe. KindleUnlimited-Leser ignorieren es plötzlich komplett, eBook-Verkäufe ebenfalls genau Null und TB sind gerade einmal zwei über den Ladentisch gegangen. Als wäre der Titel überhaupt nicht vorhanden. Dabei waren es seit Mai, stabil in jedem Monat, zehn bis fünfzehn Leser. Infolgedessen geht auch das Interesse für Teil zwei und drei zurück, die wohlgemerkt jeder mehr Leser hatten als Teil eins.

Wenn man die Kosten von über 400€ für Lektorat und Cover berücksichtigt, was ich keineswegs bereue, muss ich mir stark überlegen, ob die anderen beiden Teile ebenfalls eine Auffrischungskur bekommen sollen.

Meine ganze Hoffnung lege ich jetzt in ZOMBICALYPSE, das hoffentlich noch vor Weihnachten erscheinen wird.

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