Kapitel 26 steht jetzt. Da hatte ich einen wahren Horror vor. Ist naturgemäß etwas dialoglastig und auch etwas länger. Schließlich sollten ein paar Hintergründe für die Existenz der Kaserne preisgegeben werden.
Die treten aber, in Anbetracht des Nebenthemas sogar etwas in den Hintergrund. Die Behandlung von sexueller Abhängigkeit von Jugendlichen in einem Zombie-Roman? Klingt absurd, oder? Natürlich kann ich dem Thema mit ein paar wenigen Sätzen auch nicht gerecht werden. Ich habe das Thema lediglich als Beispiel für die Veränderung der Einstellung von Menschen zu Gut und Böse herangezogen.
Die Idee dazu kam mir schon relativ früh, etwa als ich das dritte oder vierte Kapitel geschrieben habe. Gleich vorweg. Eine Darstellung ebenjener Praktiken wird es nicht geben. Es geht nur um die Auswirkungen. Aber empfindet ihr das Thema in solch einem Roman als deplatziert? Begebe ich mich damit auf zu dünnes Eis?
Auf jeden Fall geht es im nächsten und übernächsten Kapitel wieder um das, was man in einem Zombie-Roman nun mal erwartet.
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