Dass »Die Takatomo-Verschwörung« doch leider mehr Rechtschreibfehler enthält, als ich gedacht hätte, habe ich ja nun mittlerweile akzeptiert. Auch wenn ich die Aussage »… ständig stolpert man über Rechtschreibfehler …«, für maßlos übertrieben halte. Ein anständiges Korrektorat kostet, nicht ohne Grund, für ein TB dieser Größe etwa 300€ 500€. Aber das soll jetzt nicht das Thema sein. Sobald ich mein nächstes Projekt am kommenden Wochenende in die Beta-Phase geschickt habe, werde ich den Roman ein weiteres Mal überarbeiten. Mittlerweile habe ich schließlich meine Fähigkeiten in der Hinsicht erneut weiter verbessert. Auch dieses Mal wird mir keine hundertprozentige Fehlerkorrektur gelingen.
Aber, ich habe es schon ein an anderer Stelle erwähnt. Selfpublisher sollten auch unter dem Gesichtspunkt, dass Rechtschreibfehler nun einmal ohne ein bezahltes Korrektorat nicht auszuschließen sind, fair beurteilt werden. Selbst der Rezensent (»Gute Story, gut geschrieben und sehr spannend.«) und die meisten Probeleser halten die Story für Lesenswert. Was aber die eine, einzelne, schlechte Kritik für Auswirkungen haben kann, sieht man sehr schön auf dem Chart. Mit erscheinen der Rezension bricht der Verkauf und die Ausleihe über KindleUnlimited völlig ein.
Finanziell kann ich damit Leben, weil ich nicht auf die paar Euro angewiesen bin. Aber es ärgert mich und schadet meinem Ego.
Ich möchte auch nicht irgendwen dazu bringen, sofort eine 5-Sterne Rezension zu schreiben. Aber wer den Roman gelesen hat und mit der Geschichte zufrieden war, könnte doch bitte so lieb sein und das dem nächsten Interessenten auch mitteilen. Bitte keinesfalls irgendwelche Lobhudeleien. Eine ehrlich getroffene Aussagen über Handlung, Lesbarkeit und Zufriedenheit sind mir allemal lieber, als irgendwelche Superlative.
Ob und wie sich das auf die Verkaufszahlen auswirkt, werde ich dann mitteilen.